11/26/2018 | Natursandstein für den Turm der Garnisonkirche

Bei einer Bemusterung auf dem Baufeld der Garnisonkirche präsentierten Uwe Jahr, Produktionsleiter der Sächsischen Natursteinwerke, und der Steinmetz und Steinbildhauer Sven Schubert, die Muster für die Steine in Natursandstein.

Muster für Natursandstein aus Sachsen für den Turm der Garnisonkirche, Foto: SGP

Muster für Natursandstein aus Sachsen für den Turm der Garnisonkirche, Foto: SGP

Bei der Bemusterung am Baufeld, v.l.n.r.: Steinbildhauer Sven Schubert, Architekt Jan-Michael Strauch, Ingenieur Thomas Bolze, Verwaltungsvorstand Peter Leinemann, Foto: SGP

Bei der Bemusterung am Baufeld, v.l.n.r.: Steinbildhauer Sven Schubert, Architekt Jan-Michael Strauch, Ingenieur Thomas Bolze, Verwaltungsvorstand Peter Leinemann, Foto: SGP

Der sächsische Natursandstein wird, wie beim Urbau 1730, im Sockel und an anderen prominenten Stellen des neuen Garnisonkirchenturmes verwendet. Die genannten Unternehmen sind die Auftragnehmer für diesen Teil der Bauarbeiten. Schuberts Unternehmen wird auch den Lukas-Vers „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“ in fünf Sprachen in den Sockel fräsen. Dabei kommt auch Computertechnologie zum Einsatz.

"Es ist beeindruckend, mit solchen Baumaterialien, die natürlichen Ursprungs sind, bauen zu dürfen“, sagte Peter Leinemann, Verwaltungsvorstand der Stiftung Garnisonkirche, anlässlich der Bemusterung. „Die Kombination bauzeitlichen Materials mit moderner Technik wird großartige Ergebnisse zeitigen!"

 

natursteine-schubert.de

Sächsische Natursteinwerke

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