Der sächsische Natursandstein wird, wie beim Urbau 1730, im Sockel und an anderen prominenten Stellen des neuen Garnisonkirchenturmes verwendet. Die genannten Unternehmen sind die Auftragnehmer für diesen Teil der Bauarbeiten. Schuberts Unternehmen wird auch den Lukas-Vers „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“ in fünf Sprachen in den Sockel fräsen. Dabei kommt auch Computertechnologie zum Einsatz.
"Es ist beeindruckend, mit solchen Baumaterialien, die natürlichen Ursprungs sind, bauen zu dürfen“, sagte Peter Leinemann, Verwaltungsvorstand der Stiftung Garnisonkirche, anlässlich der Bemusterung. „Die Kombination bauzeitlichen Materials mit moderner Technik wird großartige Ergebnisse zeitigen!"