04/26/2018 | "... ein Anliegen, den Wiederaufbau der Garnisonkirche zu unterstützen"

„Mir ist es ein persönliches und professionelles Anliegen, den Wiederaufbau der Garnisonkirche zu unterstützen und damit einen kirchlichen Raum zur Versöhnung und Erinnerung, auch für die kommenden Generationen, zu schaffen“, sagte Jörn von der Lieth, Geschäftsführer der Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) bei einer gemeinsamen Baustellenbegehung.

Jörn von der Lieth mit Wieland Eschenburg vor dem Treffpunkt Nagelkreuz, Foto: FWG

Jörn von der Lieth mit Wieland Eschenburg vor dem Treffpunkt Nagelkreuz, Foto: FWG

Die Berliner Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) ist Ende 2017 dem Aufruf der Stiftung Garnisonkirche Potsdam gefolgt, dem Wiederaufbau des Kirchenturms zu unterstützen.

Ihre Tradition als kirchliches Wohnungsunternehmen verpflichtet die HWS, sich für Versöhnung und Werteerhalt zu engagieren. Daher habe sich die HWS dazu entschieden, eine Jahrespatenschaft für die Aufstellung des Treffpunktes Nagelkreuz, verbunden mit der finanziellen Unterstützung in Höhe von 9.125 €, zu übernehmen, sagte HWS-Geschäftsführer Jörn von der Lieth.

Am 26. April 2108 konnte er sich mit Wieland Eschenburg, Vorstand für Kommunikation und Programm der Stiftung Garnisonkirche Potsdam, einen Eindruck über den Fortschritt des Wiederaufbaus verschaffen - im Rahmen einer gemeinsamen Baustellenbegehung mit besonderer Berücksichtigung des Treffpunktes Nagelkreuz. „Mir ist es ein persönliches und professionelles Anliegen, den Wiederaufbau der Garnisonkirche zu unterstützen und damit einen kirchlichen Raum zur Versöhnung und Erinnerung, auch für die kommenden Generationen, zu schaffen“, betonte von der Lieth.

zur Webseite der Hilfswerk-Siedlung GmbH

Flyer zum Treffpunkt Nagelkreuz

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